Die Gewinner der Rätsel-Rad-Route des Heimatvereins Drensteinfurt stehen fest. Am Samstagmittag war die Freude bei Sophie, Johanna und Barbara Eckervogt groß. Als ersten Preis überreichte ihnen Franz-Josef Naber, erster Vorsitzender des Heimatvereins, 100 Stewwert Taler.
Insgesamt 338 Teilnehmer hatten den Coupon mit den Antworten auf die zwölf Fragen abgegeben oder gemailt. Alle richtigen Antworten kamen in den Lostopf, aus dem der Gewinner gezogen wurde. „Die Rätsel-Rad-Route fand sehr guten Zuspruch“, freute sich Liane Schmitz, die die rund 20 Kilometer lange Tour gemeinsam mit ihrem Mann Kurt sowie Manfred und Ursula Blanke, Holger Martsch und Norbert Unkhoff ausgearbeitet hatte.
Als schwierigste Frage hatte sich übrigens gleich die erste herauskristallisiert. Gefragt war nach der Anzahl der Säulen in der sogenannten Laterne auf dem Turm der St.-Regina-Kirche. „Offensichtlich ist mit dem Blick von unten schlecht zu erkennen, dass es sich um acht Säulen handelt“, erklärte Liane Schmitz.
Für alle, die die Tour, die in den Osten und Norden Drensteinfurts führt, erstmals oder ein weiteres Mal abfahren wollen, steht der Flyer weiter im Internet auf der Seite des Heimatvereins www.heimatverein-drensteinfurt.de als Download zur Verfügung. Dort finden sich auch die richtigen Lösungen zu allen Fragen. mew
Download
Flyer mit Fragen zum Ausdrucken
Flyer mit Fragen und Antwort zum Ausdrucken
Streckenkarte mit Wegbeschreibung zum Ausdrucken
Drensteinfurter Rätsel-Rad-Route 2023
Zu einer Hecke mit Tiermotiven, zu einem der schönsten Bildstöcke Drensteinfurts, zu einem Behelfsheim, das nach dem
verheerenden Bombenangriff von 1944 errichtet wurde, zu einem Gehege mit Tieren, die nicht zuletzt wegen ihrer flauschigen
Frisur beliebt sind und zu weiteren acht heimatkundlichen Anlaufpunkten führt die neue, zweite Rätselradroute 2023 des
Heimatvereins Drensteinfurt. Auf einem Weg von rund 20 Kilometern – dieses Mal über stille Wirtschaftswege in die Region
nordöstlich von Stewwert – gilt es, an diesen 12 Stationen anzuhalten und ein wenig genauer hinzuschauen.
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Wer unterwegs mal Pause machen möchte, für den lädt auf etwa halber Wegstrecke ein Rastplatz des Werse-Radwegs zum – selbst mitgebrachten – Picknick ein.
Das Konzept für diese zweite Tour (die erste fand 2020 statt) haben auch dieses Mal wieder Manfred und Ursula Blanke, Holger Martsch, Kurt und Liane Schmitz und Norbert Unkhoff ausgetüftelt. „Dabei haben wir sehr darauf geachtet, dass die Streckenführung über Wege läuft, die wenig vom Autoverkehr frequentiert werden“ sagt Norbert Unkhoff.
Holger Martsch hat das stimmige Layout des Faltblattes erstellt, auf dem man neben einer kleinen Karte, einer
Streckenbeschreibung, den 12 Fragen auch ein Lösungscoupon findet, der ausgefüllt werden muss.