Wir fördern das Doppelkopfturnier des Heimatvereins Drensteinfurt:

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Tabelle des Doppelkopfturniers, Foto: Holger Martsch
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Personen v.l.n.r.: Günter Neuer (2. Vorsitzender HV), Gewinner Manfred Rösner (2. Platz), Gewinnerin Michaela Mischke (1. Platz), Gewinner Josef Schürmann (3. Platz), Organisatoren Ludger Bäumer, Franz-Josef Naber, Albert Streffing, Foto: Holger Martsch

1. Doppelkopfturnier

Dulle, Fuchs und Karlchen - 104 Teilnehmer beim ersten Doppelkopfturnier des Heimatvereins Drensteinfurt

Von Mechthild Wiesrecker - WA

DRENSTEINFURT ♦ Dass das Doppelkopf-Spiel nichts an seiner Faszination verloren hat und sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreut, weiß der Heimatverein spätestens seit Mittwochabend. Da fand nämlich das erste Doppelkopfturnier des Vereins statt. Gekommen waren 104 Spieler – anmelden wollten sich sogar noch mehr. Unter den Teilnehmern waren längst nicht nur Drensteinfurter, sondern auch Spieler aus Ascheberg, Sendenhorst, Rinkerode, Ahlen, Belen, Hopsen, Hamm und Münster. „104 Teilnehmer – und es hätten sogar mehr als 200 sein können“, berichtet Ludger Bäumer, der gemeinsam mit Albert Streffing das Turnier vorbereitet hatte und etliche telefonische Absagen erteilen musste. Mehr Teilnehmer hatte man leider nicht aufnehmen können, im Saal in der Pizzeria La Piccola standen die Tische der Spieler auch so schon dicht beieinander. Dass sich so viele Interessierte gemeldet haben, liege nicht nur an der Leidenschaft für das Kartenspiel, sondern ebenfalls am Preisgeld, so Bäumer. „Ich bin den 36 Sponsoren dankbar, die uns ermöglicht haben, so gute Prämien zu bieten“, erklärt der Organisator. Dank der Sponsoren könne so die ProKopf-Start-Gebühr in Höhe von 10 Euro komplett in das Doppel-Stadt-Modell fließen, das der Heimatverein anlässlich seines Jubiläums im kommenden Jahr vor der Alten Post aufstellen wird.

Günter Koch fertigt zwei 1 Meter mal 80 Zentimeter große Modelle der Stadt Drensteinfurt im Maßstab von etwa 1:500 an, die die Stadt in den Jahren 1800 und 2000 zeigen. Von 19 Uhr bis Mitternacht dauerte das Spiel um die beiden Kreuz-Damen. Re- und Kontra-Rufe schwirrten durch den Raum, ehe am Ende die Gewinner feststanden. Den ersten Platz und damit eine Prämie von 400 Euro sicherte sich mit 81 Punkten Michaela Mischke aus Lüdinghausen vor Manfred Rösner (76 Punkte) aus Ascheberg, der sich über 300 Euro freuen konnte und Josef Schürmann (73 Punkte) aus Drensteinfurt mit 200 Euro. Weitere 100 Euro gingen an Roland Beuning für den vierten Platz mit 62 Punkten und den fünften für Christian Wickern (61 Punkte) mit 50 Euro. Darüber hinaus wurden noch viele Sachpreise verteilt. Den siebten Platz sicherte sich übrigens mit 92 Jahren die älteste Teilnehmerin des Turniers. Mit dabei war auch der stellvertretende Bürgermeister Josef Waldmann, der es immerhin auf Rang 17 schaffte. Für Essen und Getränke sorgten die Damen des Catering-Teams des Heimatvereins mit Mettendchen, belegten Brötchen und Frikadellen. Der Erlös aus dem Verkauf kommt ebenfalls dem Doppel-Stadt-Modell zugute. Nach dem Erfolg der Doppelkopfturnier-Premiere ist sich der Vorstand des Heimatvereins sicher, dass es im kommenden Jahr eine Fortsetzung geben wird.

500. Mitglied
Franz Josef Naber, erster Vorsitzender des Heimatvereins Drensteinfurt, begrüßte am Mittwoch mit dem zweiten Vorsitzenden der Bürgerschützen Hermann Weber jun. das 500. Mitglied im Heimatverein. Seit Jahren betreibt der Verein mit Naber an der Spitze eine erfolgreiche Mitgliederwerbung. ♦ mew

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Gallery - Fotos: Holger Martsch